News - Nachrichten Meldungen und Informationen Arbeitsamt

Hinweis

Die auf diese Seite enthaltenen Artikel dienen lediglich dem Erfahrungsaustausch und der Information.

Wir übernehmen keine Haftung für die bereitgestellten Informationen.


Geschmacksverstärker Glutamat


In zahlreichen Fertignahrungsmitteln werden extrem gesundheitsschädliche Geschmacksverstärker (Glutamate) eingesetzt. Die gebräuchlichsten Glutamate sind Natriumglutamat, Calciumglutamat, Kaliumglutamat und Glutaminsäure. Diese chemischen Substanzen simulieren ein künstliches Hungergefühl in unserem Gehirn und machen theoretisch geschmacklich ungenießbare Produkte aromatisch und genießbar. Glutamat zählt zu Suchtmitteln, da es die Funktion unseres Stammhirns stört und künstlichen Appetit auslöst. Als Nebenwirkung können u.a. Bluthochdruck, Migräne, Herzklopfen und Magenschmerzen auftreten. Das Konzentrations- und Lernvermögen nimmt nach der Einnahme von Glutamat für mehrere Stunden nachhaltig ab. Wer über längere Zeit Speisen zu sich nimmt, die mit Mononatriumglutamat versetzt sind, riskiert  Schädigungen der Netzhaut, die bis hin zur Blindheit führen können. Bei Allergikern kann Glutamat zu Atemlähmungen und somit zum Tode führen.  
Bei so schwerwiegenden Gesundheitsstörungen die das Glutamat auslösen kann, wundert es, dass kein Aufschrei durch die Gesellschaft geht und ein Verbot für Geschmacksverstärker ausgesprochen wird.  Durch den Einsatz von Glutamat werden Milliardenbeträge verdient, da ungenießbares plötzlich genießbar und wohlschmeckend wird.

Auszug aus dem Ärzteblatt vom 15.5.08

Glutamat führt zum Hirnödem bei malignen Gliomen

Der Neurotransmitter Glutamat ist verantwortlich für die Entwicklung von Ödemen bei malignen Gliomen. Das berichtet eine Arbeitsgruppe um Ilker Eyüpoglu der Neurochirurgischen Klinik der Universität Erlangen-Nürnberg in der Zeitschrift Nature Medicine (doi:10.1038/nm1772).

Flüssigkeitsansammlungen in intaktem Körpergewebe, die von benachbarten, krankhaften Gewebeveränderungen verursacht sind, werden als perifokale Ödeme bezeichnet. Problematisch werden sie vor allem bei Hirntumoren. Dadurch kommt es unter anderem zu neurologischen Ausfällen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen